Besitzer eines Pferdes oder eines Pferdestalls? Der Frühling kommt, die Pferde werden, wie alle unsere heimischen Pflanzenfresser, bald nach draußen gehen und die meiste Zeit auf der Weide verbringen, um das frische Gras zu fressen…
Es ist auch die Zeit für die traditionelle Wurmkur. Aber ist sie wirklich notwendig? Und wenn ja, welche?
Wie sieht es mit den folgenden Entwurmungen aus, deren systematische und häufige Verabreichung so viele Jahre lang empfohlen wurde?
Diese althergebrachten Praktiken haben zu Resistenzen und erheblichen ökologischen Folgen geführt, was indirekt den Parasitendruck erhöht hat. Heute hat sich die Lage geändert: um die Auswirkungen zu begrenzen, wird dringend empfohlen, nur die Pferde zu entwurmen, die ein Risiko für sich selbst und für ihre Artgenossen darstellen.
Wie geht das? Die ARSIA bietet heute einen Parasitenüberwachungsplan für Pferde ab 4 Jahren an, der auf der mikroskopischen Analyse der Pferdeäpfel zu bestimmten Zeiten des Jahres beruht. Der Plan wird nicht nur die Individuen, die eine Wurmkur benötigen, gezielt suchen, sondern auch die Auswahl der Wurmkur lenken und ihre Wirksamkeit nach der Verabreichung objektivieren.
Interessiert ?
- Tel: 083/23 05 15 (extension 4)
- Thierry Petitjean: thierry.petitjean@arsia.be
- https://www.arsia.be/nos-services-a-lelevage/abonnement-au-suivi-parasitaire/
- https://www.arsia.be/wp-content/uploads/2023/02/Abonnement-parasitaire-Equin-Plan-echantillonnage.pdf
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